Am Graukogel in Bad Gastein treffen sich die Genussskifahrer aber vor allem die Könner. Die langen und schweren Abfahrten auf den Naturschneehängen sind eine Herausforderung für jeden Skifahrer und Snowboarder. Der Graukogel ist von den Gasteiner Skigebieten eher das kleinere und hat auch zu den anderen drei Skigebieten keine Verbindung. Die Pisten liegen auf einer Höhe zwischen 1.079 und 2.007 m Seehöhe und sind so anspruchsvoll, dass schon 1958 hier eine Skiweltmeisterschaft über die Bühne ging.
Die Abfahrten liegen im Bereich des Waldes - ja sogar des Zirbenwaldes – sind gut gegen den Wind geschützt und bieten eine gute Orientierung bei schlechter Sicht. Schlechte Sicht sollte man keine haben, wenn man in der Nähe des Graukogel-Gipfels seine Ski anschnallt. Der Nationalpark hat rund um den Graukogel seine schönsten Gipfel platziert, die Sie bei einem kleinen Pistenstopp bewundern können.
Wenn Sie alle blauen, roten und schwarzen Pisten getestet haben, ist ein Einkehrschwung in einer Hütte angesagt. Hier können Sie sich bei Gasteiner Schmankerln und Spezialitäten der österreichischen Küche wie Kaiserschmarren und Apfelstrudel wieder stärken.
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